Fußball


Angebot

Spielbetrieb im Jugendbereich von F3 bis A-Junioren, spielerisches lernen durch Bambinimannschaft

Weitere Infos unter: www.tsv-velden-fussball.de

Die Geschichte der Fussballer beim TSV Velden

Am 24. Mai 1920: Gründung einer Fußballabteilung im Turnverein. Am 1. August 1920 startete die Fußball-Ära von Velden mit der Austragung des ersten Fußballspiels in Velden.

Die Jahre 1920 - 1930

Fußballgeschichte 1920 - 1930: Entstehung der Gründungsmannschaft Velden I.
Bei einer Generalversammlung wurde am 12. September 1923 ein Fußball-Rat und dazu Anton Deigendesch als erster Vorstand gewählt. Es entstand der FC Velden. Am 15. Juni 1924 beschloss man dem Süddeutschen Fußballverband beizutreten um in Zukunft auch am organisierten Fußball teilzunehmen. Auf die Teilnahme von Punktspielen musste man vorerst aus finanziellen Gründen verzichten. Als Fußballplatz diente die "Schandlmüller Wiese", die gepachtet werden musste um Spiele auszutragen und Training der Mannschaften möglich zu machen.

Die dreißiger Jahre

Das Jahr 1924 brachte wieder normale finanzielle Verhältnisse und so konnte der FC Velden auch neu beginnen. Das erwies der neue Monatsbeitrag von 50 Pfennig. In den Jahren 1925 und 1926 hatten sich die Fußballer durch viele Pokal- und Freundschaftsspiele bestens vorbereitet, um dann erstmals 1927 an der Verbandsspielrunde des Inn und Chiemgaues B-Klasse teilzunehmen. Für eine Sensation sorgte ausgerechnet der FC Velden, der prompt Gaumeister bei dieser Verbandsspielrunde wurde.

Als echte Fußballidole beim FC Velden galten die Gebrüder Holzner, oder besser bekannt als die "Kerschner Buam", die maßgebend an den Erfolgen des Vereins beteiligt waren. Noch wichtiger erscheint aber dabei, dass sie ebenso als Leichtathleten und Turner dominierten und das sich die Tatsache, Fußballer und Turner unter einen Hut zu bringen, als recht erfolgreich erwies. Der Verein hatte bis zum Jahr 1930 ganze 12 Vorstände vorzuweisen, die den FC Velden repräsentierten. Im Mai 1930 veranstalteten der TV und FC Velden gemeinsam ein Jubiläumsfest anlässlich des 40-jährigen Bestehens. Der 4. April 1932 brachte erneut einen Aufschwung des Vereins. Durch den Zusammenschluss des TV und FC Velden kam der "Turn- und Sportverein Velden 1890 e.V." hervor. Fußballer machten beim Turnen mit und Turner spielten Fußball. So entstand erstmals eine breitere Palette bei der Suche von Nachwuchstalenten.

Nachkriegsjahre

Einmalig in der Vereinsgeschichte war, dass 1938, ein Jahr vor den Niederbayerischen Meisterschaften, Martin Holzmann mit 22 Jahren jüngster Vereinsvorstand wurde. 1939 bis 1945, während des Krieges leistete Xaver Holzner trotz der Umstände und der schwierigen Situation wertvolle Jugendarbeit. Die Jugendmannschaften brachten dennoch nur kurz Freude, denn Einberufungsbefehle erwarteten die jungen Leute.
Die neue Zukunft des Vereins begann mit dem Wiederaufbau des TSV 1945.

Im Jahr 1946 übertrug die amerikanische Militärregierung wieder die gesamte Verwaltung an die Landratsämter und war nur noch als Aufsichtsbehörde tätig, wodurch die Sportvereine wie auch der TSV Velden wieder ihre Satzungen und Lizenzen einreichen konnten und den Punktspielbetrieb wieder aufnahmen. 1949 fand durch die Vergrößerung des Sportplatzes und den Anbau einer noch heute bestehenden 100 m Laufbahn eine großartige Änderung statt. Am Samstag den 30. Juni 1950 war der Festabend des 60-jährigen Gründungsfestes des TSV Velden, dessen schöner Verlauf besonders Vale Maierthaler zu verdanken war, denn seine turnerischen Vorführungen zeugten von einem respektablem Leistungsstand des TSV Velden. 1958 Aufstieg in die A-Klasse Landshut.

Die Jahre 1963 und 1964 verliefen ohne nennenswerte Höhepunkte. Zu erwähnen wäre hierbei, dass bei den Herren-, als auch Jugendmannschaften routinemäßig Fußball gespielt wurde, was mittelmäßige Tabellenplätze garantierte. Das im Jahr 1965 anstehende Jubiläum zum 75-jährigen Bestehen des TSV Velden sollte eine Sportwoche werden und wurde auch erfolgreich durchgeführt. Von 3 Turnieren, die der TSV veranstaltete, konnte 2 mal der Siegespokal eingefahren und einmal ein Unentschieden erreicht werden. Und das mit Sage und Schreibe knapp 700 Zuschauern bei jedem Pokalturnier. Entscheidungs-Saison 1965/66: Nach dem schönen Vereinsjubiläum zogen dunkle Wolken am TSV-Himmel auf, denn in der laufenden Fußballsaison schien die I. Mannschaft dem Abstieg aus der A-Klasse kaum noch zu entrinnen. Und so schien es sich auch weiterhin zu verhalten. So brachte das Frühjahr 1966 so viel Müdigkeit, dass auch das Relegationsspiel verloren wurde. Sportgeschehen 1967/68: Ein Lichtblick der Hoffnung bildete die II. Mannschaft, die am Ende der Saison "Meister der Reserven 1968" wurde.
Erwähnenswert: Unter all den weniger erfolgreichen Umständen, die der Verein verbuchen musste, stellte sich ein Ereignis ganz klar über alle anderen. Die B-Junioren waren es nämlich, die mit einem Schüler-Rekord Niederbayerische Meister wurden. 1971/72 Punkte: 32:0 Tore: 105:3. Die jungen Sportler haben es verdient, dass ihre Namen in der Chronik festgehalten werden. 1976 schaffte es die I. Mannschaft wieder in die B-Klasse Landshut aufzusteigen. Es war ein Doppelerfolg, denn auch die II. Mannschaft wurde Meister.

Alt-Herren-Fußballgarde im TSV: Fußballer Herzen werden nicht so leicht alt, das bewiesen ehrgeizige "Kicker" im besten Mannesalter ab 32 Jahren und gründeten eine AH-Mannschaft.
Ihre wichtigsten Spiele:
1972: Bayern München II : Velden 2:2
1973: Velden : Bayern München 2:1
1973: Bayern München II : Velden 2:4 (Siegesfeier Säbenerstr.)
1974: München-Moosach : Velden 3:5 (Einladungsbesuch)
1974: Bischofswiesen-Österreich : Velden 4:4 (Ausflugsfahrt)
1981: Kleines Jubiläum - 10 Jahre AH-Mannschaft.
1980: 90 Jahre Turn- und Sportverein; Traditioneller Sportabend zum Jubiläum.

Meisterjahr 1986/87: Die I. Mannschaft stieg mit 8 Punkten Vorsprung in der Tabelle meisterlich in die Bezirksklasse auf.

70 Jahre Fußball: Der TSV Velden als Jubiläumsverein hält 1988/89, sowie 1989/90 den Erhalt in der Bezirksliga.

Baujahr 1989: Auf der Großbaustelle von 30.000 m2 wird der Verein ausgebaut und die Vereinsstätte nimmt von Tag zu Tag Gestalt an.

Erfolgsjahr 1991- 1992: Durch den Ausbau der Vereinsanlage bestärkt und durch motivierte Spieler gestärkt, gelingt dem TSV Velden der Aufstieg in die Bezirksoberliga.

Jahr der Bewährung 1992- 1993: Harte Zeiten - harte Gegner! Trainer Nitzl wirft das Handtuch. Hoffnung mit Trainer Pfeilstetter. Der TSV Velden erreicht den 13. Platz in der Bezirksoberliga, mit Recht auf ein Relegationsspiel, das mit einem 4:3 Sieg gegen Bischofsmais bejubelt wurde - der Klassenerhalt war gesichert. Auch die kommende Saison war weniger erfolgreich: Wieder der 13. Tabellenplatz für den TSV Velden - wieder ein Entscheidungsspiel um den Klassenerhalt, das mit einem souveränen 4:1 Sieg gegen Natternberg gewonnen werden konnte. Das Spiel des Jahres wurde zum "Veldener Wunder". 1993- 1994: Velden auf dem Höhenflug mit Angriff auf die Spitze. Am Ende musste der 4. Tabellenplatz reichen, ein großer Erfolg für den TSV Velden.

Bezirksoberliga 1994/95: Der TSV Velden steigt mit einem 5:1 Sieg und Ex-1860er-Profi Walter Heiner in die neue Saison ein. Die Saison war wieder ein wahrer Erfolg, mit dem niemand gerechnet hatte. Am Saisonende lag Velden auf dem 3. Tabellenplatz, Meister Schalding verzichtete auf den Aufstieg und so war der TSV berechtigt ein Aufstiegsspiel gen Landesliga zu führen, ein gewagter Schritt. Velden gewinnt 1995 gegen den Vizemeister der BOL Oberpfalz mit 2:0 - eine Sensation! Velden steigt in die Landesliga auf.

Viele Verletzte und eine dünne Spielerdecke machten der Mannschaft zusätzlich das Leben schwer. Die Landesliga erwies sich als eine Nummer zu groß und so verabschiedete sich Velden zwar deutlich mit 20 Punkten, aber ordentlich aus der Landesliga-Mitte.

Für die kommende Saison 1996/97 galt es den freien Fall in untere Fußballregionen zu stoppen und eine neue, ehrgeizige Mannschaft aufzubauen.

1998/99: Der TSV Velden hält sich noch in der Bezirksoberliga auf guten Tabellenplätzen.
2000: Abstige aus der Bezirksoberliga
2000 - 2003: Die I. Mannschaft behauptet sich in der Bezirksliga- West mit jüngeren Spielern.
2004: Abstieg aus der Bezirksliga West in die Kreisliga
2011: Aufstieg von der Kreisliga in die Bezirksliga West

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